1997 vs. 2025

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Im Jahr 1997 steckte die Car-Wrapping-Technologie noch in den Kinderschuhen. Die Qualität der Folien und die Möglich­keiten bei der Fahrzeug­voll­verklebung waren deutlich eingeschränkt.

Hauptsächlich wurden PVC-Folien mit geringerem Elastizitäts­grad, dickerer Struktur und deutlich geringerer Lebens­dauer als heutige Hightech-Folien eingesetzt. Es gab nur eine begrenzte Farb- und Finish-Auswahl (glänzend, selten matt), keine strukturierten oder Effektfolien.

1997 war Car Wrapping eher eine Nische für Werbetechniker, wurde aber auch schon zur Herstellung der Taxifarbe auf Zeit genutzt. Die heute bekannten Produk­tmerkmale wie „repositionierbare“ Folien mit Luftkanälen, hochelastische Cast-Folien für 3D-Anwendungen oder extrem witterungs­beständige Oberflächen kamen erst ab den 2000er-Jahren auf den Markt. Wer in den Anfangsjahren foliert hat, musste wesentlich tiefergehend das Material verstehen und hatte weniger technische Möglichkeiten.

Die neueste Entwicklung sind moderne TPU Folien, die Farbgebung und Lackschutz in einem Arbeitsgang perfekt vereinen. Auch diese gibt es als CYS TPU Folie, im RAL-Farbton 1015, besser bekannt als „taxibeige“ oder „hellelfenbein“.

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